12.1.3.10 - Akademieentwurf einer Schloßanlage, zweigeschossiges Arkadengebäude, Grund- und Aufriß
12.1.3.10 - Akademieentwurf einer Schloßanlage, zweigeschossiges Arkadengebäude, Grund- und Aufriß
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| Inventar Nr.:
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GS 16818 |
| Bezeichnung:
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Akademieentwurf einer Schloßanlage, zweigeschossiges Arkadengebäude, Grund- und Aufriß |
| Künstler:
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Georg Rudolph (1813 - 1897), Zeichner/-in
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| Datierung:
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1836/37 |
| Geogr. Bezug:
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| Technik:
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Graphit, Feder in Schwarz, Pinsel in Schwarz |
| Träger:
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Papier |
| Wasserzeichen:
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"J WHATMAN / 1836" |
| Maße:
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44 x 58 cm (Blattmaß)
34,6 x 48,4 cm (Darstellungsmaß)
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| Maßstab:
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zwei bezifferte Maßstäbe mit Maßeinheit "C. F." |
| Beschriftungen:
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oben mittig außerhalb der Randlinie: "X." (Feder in Schwarz)
unten rechts: "Rdlph." (Feder in Schwarz)
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Katalogtext:
Neben dem Reithaus ("C") und dem Marstall ("D") ist ein weiteres Gebäude ("E") auf einem Einzelblatt behandelt, das zu der Gruppe der Nebengebäude gehört. Das langgestreckte, zweigeschossige Gebäude ist durch die elfteilige Arkadenstruktur des Erdgeschosses charakterisiert, deren Einzelpfeiler, so kann dem Grundriß entnommen werden, mit dem Pfeiler der Gebäuderückseite über Mauerzüge so verbunden sind, daß jeweils schmale Raumkompartimente entstehen, die vermutlich als Unterstände für die Kutschen gedacht waren. Den breiten Arkadenbögen sind im Obergeschoß Zwillingsfenster unter rahmenden Blendbögen zugeordnet, denen wiederum elf Einzelzimmer zugeteilt sind, die von einem rückwärtigen Erschließungskorridor aus zugänglich sind. Das obere Geschoß kann von den quer stehenden Trakten an den Kopfenden erschlossen werden, die an der Vorderseite mit einem rundbogigen Eingang und rückwärtig mit einer zweiläufigen Treppe versehen sind. Um für die horizontale Ausrichtung des Gebäudes ein Gegengewicht zu schaffen, sind diese Querriegel um ein Halbgeschoß erhöht.
Stand: August 2007 [MH]
Literatur:
unpubliziert
Letzte Aktualisierung: 20.09.2017